Auch nach dem Einzug in die Conference-League-Gruppenphase und dem Abgang von Stürmer Anthony Modeste nach Dortmund hat Kölns Geschäftsführer Christian Keller weitere Transfers ausgeschlossen.
«Wir vertrauen unserem Kader, der Kader ist in der Breite relativ ausgeglichen», sagte Keller vor dem Heimspiel des Fußball-Bundesligisten gegen den VfB Stuttgart bei DAZN.
«Wir haben viele Jungs, die Potenzial haben und sicherlich noch ein paar Schritte gehen müssen, bis sie richtig gute Bundesligaspieler sind. Aber das ist unser Weg für die nahe, mittelfristige Zukunft. Deshalb werden wir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keinen Neuzugang mehr verpflichten», sagte Keller weiter. «Es sei denn, es passiert etwas, wo wir einen Spieler kriegen können, der uns direkt besser macht, mit dem wir nicht gerechnet hätten und der uns fast nichts kostet. Das ist aber eine unwahrscheinliche Konstellation.» Die Transferperiode in der Fußball-Bundesliga endet am 1. September.