Aufstiegstrainer Stefan Leitl hat seine Zukunft bei Bundesliga-Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth offen gelassen. «Es ist in alle Richtungen möglich», sagte Leitl dem TV-Sender Sky am Rande des Spiels gegen Borussia Mönchengladbach.
Es gehe nicht um Wahrscheinlichkeiten. Er habe einen guten Austausch mit Sportchef Rachid Azzouzi. «Momentan gibt es nichts zu kommunizieren», sagte Leitl, der zuletzt mit dem FC Schalke 04 und Hertha BSC in Verbindung gebracht worden war.
Für Sky-Experte Dietmar Hamann steht indes fest, dass Leitl den Club verlassen wird. «Für mich ist er zu Höherem berufen. Das wird wahrscheinlich nächste Saison nicht in Fürth sein», sagte Hamann und betonte: «Es gibt einen großen Markt für ihn. Wenn du nach 14 Spielen nur ein Punkt hast und die Mannschaft nicht verlierst, musst du ein Zauberer sein.»