Eintracht Frankfurt möchte den Erfolgsweg im nationalen und internationalen Fußball weitergehen. «2022 haben wir abgehakt und müssen wir auch abhaken, weil alle Karten 2023 neu gemischt werden», sagte Axel Hellmann, Vorstandssprecher des Bundesligisten bei der Jahresauftakt-Pressekonferenz.
«Wir haben ein unglaubliches Jahr hingelegt, aber für das Gewesene kriegen wir jetzt nichts mehr. Nur noch für das, was kommt und wir erreichen können.» Es müsse jetzt ein neues Kapitel aufschlagen werden: «Die Trauben hängen ja nicht niedriger, sondern sie hängen höher.»
Der Bundesliga-Vierte startet am Samstag gegen den Tabellenletzten FC Schalke 04 in die zweite Saisonhälfte, gefolgt von den Auswärtspartien beim Liga-Zweiten SC Freiburg und Spitzenreiter Bayern München. Der SSC Neapel ist am 21. Februar im Hinspiel der Gegner in der Runde der letzten 16 Mannschaften der Königsklasse. «Wir wollen immer das Maximum erreichen und uns nach oben nicht begrenzen», sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. «Wir wollen an die Grenzen gehen.»