Obwohl Bochum rund bisher rund 16 Millionen Euro durch Transfers eingenommen hat, bleiben die finanziellen Möglichkeiten des VfL im Vergleich zu anderen Fußball-Bundesligisten begrenzt.
«Trotzdem haben wir nach wie vor keinen Goldesel im Keller und müssen weiter daran arbeiten, dass unsere Transfers funktionieren», sagte VfL-Trainer Thomas Reis im «Kicker»-Interview.
Reis geht in sein zweites Jahr als Trainer eines Bundesliga-Teams. Sein Ziel ist ganz klar: «Wir arbeiten am dritten Wunder nach dem Aufstieg und den Klassenerhalt im vorigen Jahr.»
Der Vertrag von Reis, der den VfL im September 2019 als Cheftrainer übernahm, läuft kommenden Sommer aus. Damit gehe er ganz entspannt um. «Ich bin mit vollem Einsatz dabei, lasse mich nicht beirren und mache meinen Job nach wie vor mit großer Begeisterung», sagte Reis.