Die spanische Fußball-Liga will dem FC Barcelona Medienberichten zufolge bei der angestrebten Verpflichtung von Borussia Dortmunds Stürmerstar Erling Haaland helfen.
Ziel sei es, die Attraktivität der Primera División zu steigern, hieß es. Deshalb seien auch die Schulden des FC Barcelona in Höhe von 1,35 Milliarden Euro «kein Problem sein», schrieb die katalanische Fachzeitung «Sport». Die Verpflichtung des 21-Jährigen sei «die absolute Priorität» des Clubs um Nationaltorwart Marc-André ter Stegen für die kommende Saison und inzwischen «kein Traum mehr».
Medienberichten zufolge liegen Haaland und dessen Berater Mino Raiola auch Angebote von Real Madrid, Paris Saint-Germain, Manchester City und dem FC Bayern vor. Eine Bestätigung für ein Angebot aus München gibt es nicht. Der Norweger liebe aber Spanien, schrieb «Sport». Er habe ein Haus im Nobelbadeort Marbella. Real sei zudem in erster Linie an einer Verpflichtung von Kylian Mbappé interessiert, dessen Vertrag bei Paris Saint-Germain im Sommer ausläuft. Haaland kann den BVB für eine Ablösesumme in Höhe von 75 Millionen Euro verlassen.