Bundesliga-Profi Kevin Schade verzichtet freiwillig darauf, seinen Trainer Christian Streich beim SC Freiburg zu duzen.
Auf die Frage, ob er das dürfe, sagte der 20-Jährige der «Sport Bild»: «Ich glaube ja, aber ich mache es nicht. Keiner macht das meines Wissens in der Mannschaft. Er ist eine große Respektsperson, vor allem für mich, da ich ja noch nicht so lange oben bin.»
Der U21-Nationalspieler ist einer der Senkrechtstarter der Saison und kommt beim SC Freiburg bislang auf drei Tore in 17 Bundesliga-Spielen. Dazu kommt für den Stürmer, der seinen Vertrag beim derzeitigen Tabellenfünften der Bundesliga im November bis 2026 verlängert hat, ein Treffer im DFB-Pokal.