Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat sich auch am Tag nach dem Aus bei der Fußball-WM nicht konkret zu ihrer beruflichen Zukunft geäußert, einen Verbleib aber angedeutet.
«Wir haben in den letzten zwei Jahren sehr viel erreicht und angeschoben und darauf wollen wir trotz dieses Rückschlags weiter aufbauen», schrieb die 55-Jährige in den sozialen Netzwerken. Sie kündigte eine «akribische» Aufarbeitung an.
Die DFB-Auswahl war durch ein 1:1 im letzten Vorrundenspiel gegen Südkorea erstmals bereits in der Gruppenphase gescheitert. «Auch einen Tag danach ist es schwer die Enttäuschung in Worte zu fassen. Das vorzeitige Ende unserer WM-Reise wird noch lange schmerzen», schrieb Voss-Tecklenburg und bedankte sich bei ihren Fans: «Danke auch für die vielen aufbauenden Worte, die uns auf unterschiedlichsten Wegen erreicht haben.»